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Die spätgotische Hallenkirche wurde zwischen 1502 und 1546 erbaut, wobei man den mächtigen Turm von der vorherigen Kirche übernahm. Das Innere der Kirche versetzt den Besucher in Staunen. Solch eine grazile, feingliedrige Ausstattung hätte man dem von außen eher massiv wirkenden Gebäude gar nicht zugetraut. Die großartigen Gewölbemalereien stammen aus den letzten Jahren der Erbauung. […]
Pflasterarbeiten
biologische Kläranlagen, Regenwasserspeicher
Baggerarbeiten, Erdarbeiten
Landschaftsgestaltung
Zaunbau, Mauerbau, Treppenbau
Gartenbau, Teichbau
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Die Ausstellungen im Pirnaer Stadtmuseum widmen sich der Pirnaer Stadtgeschichte und dem Elbesandstein, aus dem zahlreiche berühmte Gebäude in Dresden, Pirna und vielen anderen Städten der Welt errichtet wurden.
Aus der Geschichte des Gebäudeensembles
Mit der Gründung eines Dominikanerklosters um das 13. Jahrhundert begann die Geschichte des Ensembles. Durch die sogenannten Bettelmönche, denen weltlicher Besitz über lange Zeit hinweg untersagt war, entstand die Klosterkirche in schlichter Ausstattung. Im 16. Jahrhundert, mit Einführung der Reformation, wurde das Kloster aufgelöst.
Wer vom regen Treiben in Pirnas Straßen kurz Entspannung sucht , wird im beschaulichen Klosterhof ein ruhiges Plätzchen finden.
Seit 1923 sind die Räumlichkeiten des ehemaligen Klosters ein würdiger Rahmen für das 1861 gegründete Stadtmuseum. Nach umfangreicher Sanierung wurde es 1993 wieder eröffnet. Zum Kern des Museums gehört eine ausführliche Ausstellung zur Geschichte der Stadt Pirna, welche durch wechselnde Ausstellungen, verschiedene Veranstaltungen und Führungen ergänzt wird.