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Dresden, das Elbland und die Sächsische Schweiz vom Wasser aus in unvergesslichen Momenten und Pespektiven erleben.
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„Unverkennbar Erlwein!“, wird so mancher Architekturbegeisterte beim Anblick des Wasserwerkes ausrufen. Richtig. Der Bau trägt eindeutig die Handschrift von Hans Erlwein – dem bekannten Dresdner Stadtbaurat und späteren Leiter des Hochbauamtes. Unter seiner Führung entstanden zahlreiche Gebäude, die das Stadtbild bis heute prägen.
Aufgrund der rasanten wirtschaftlichen Entwicklung Ende des 19./Anfang des 20. Jahrhunderts war abzusehen, dass die Kapazität des Tolkewitzer Wasserwerkes über kurz oder lang nicht mehr ausreichen würde und bereits 1899 gab es erste Empfehlungen für den Bau eines weiteren Werkes. 1901 erfolgten erste Untersuchungen zu Bodenbeschaffenheit, Wasservorkommen und -menge.
1907 wurde mit dem Bau begonnen und bereits 1908 konnte die Anlage als drittes Wasserwerk in Dresden in Betrieb genommen werden.
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Von Luben zu Leuben Als Leuben 1349 erstmals in einer Urkunde von Bischof Johann I von Meißen erwähnt wurde bestand das Siedlungsgebiet wohl schon einige Jahrhunderte, wie Ausgrabungsfunde belegen. Luben wurde das Dorf in der Urkunde genannt. Bauern bestellten ihr eigenes Land, Häusler standen in Lohn- oder Handwerksarbeit. Die Dresdner liebten das gemütliche Dörfchen als Ausflugsziel. […]
Im Jahr 1901, 26 Monate nach Baubeginn, wurde die Himmelfahrtskirche zu Leuben feierlich geweiht. Das großzügige Gotteshaus baute man nach den Plänen von Karl Emil Scherz, der auch am Bau der Heilig-Geist-Kirche in Blasewitz beteiligt war. Betrachtet man beide Bauwerke, sind Ähnlichkeiten unverkennbar. Die Leubener Kirche wurde im neugotischen Stil errichtet. Im ihrem Innenraum findet […]