Ausflugsziel mit herrlichem Ausblick über Dresden - Ganze 153 Stufen muss man erklimmen, um, oben angekommen, einen fantastischen Blick über Dresden bis zu den Weinhängen Radebeuls und in die Sächsische Schweiz genießen zu können. Am Rondell sind Hinweise zu markanten Aussichtspunkten angebracht.
VOM KANNENHENKEL ZUM KREUZRINGEL ...
Eine klassische Heidetour - WANDERZEIT 4 - 5 STUNDEN
Die Tour beginnt am mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut zugänglichen Olbrichtplatz. Von ihm führt der Wanderweg nach Südosten über die Stauffenbergallee. Rechts grüßt die Garnisonskirche. Sie erinnert daran, daß man sich durch einen Teil der Albertstadt bewegt. Von der Carolabrücke kann man das Tal der Prießnitz erblicken. Die Trasse wendet sich dann nach links stadtauswärts. Einige hundert Meter heißt sie noch Marienallee. Wenn man die Eingänge zum Sowjetischen Garnisonsfriedhof und zum Nordfriedhof passiert hat, wandert man bereits in der Dresdner Heide.
Dresdner Stadtteil-Geschichte - Die Dresdner Vorstadtgemeinde erhielt ihren Namen von mehreren Seen, die sich hier, direkt vor der Stadtbefestigung, befunden haben. Dem Seetor als direktem südlichen Zugang durch die Stadtbefestigung nach Dresden wurde wohl wenig Bedeutung zugemessen. Es war über Jahrhunderte hinweg zugemauert.
Rundwanderung von der Ottomühle zur Grenzplatte zurück zu den Herkulessäulen. Das Wandern ist des Müllers Lust. Das dachten auch wir uns und auf ging es ins schöne Bielatal.
Der Parkplatz liegt unmittelbar an der Biela, unweit der Ottomühle. Hier ist ein wunderbarer Ausgangsort zum Wandern. Traumhaft. Los ging es erst einmal ein Stü