
Regionales gemischtGedenkstätte Bautzner Straße in Dresden
Das Gebäude der ehemaligen Bezirksleitung des Ministeriums für Staatssicherheit ist heute Ort des Gedenkens und der Aufklärung.
Am authentischen Ort kann die Untersuchungshaftanstalt besichtigt werden, Ausstellungen widmen sich diesem Kapitel der deutschen Geschichte. Führungen werden angeboten.

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Sächsische Schweiz, Regionales gemischtStadtmuseum Pirna im ehemaligen Dominikanerkloster
Die Ausstellungen im Pirnaer Stadtmuseum widmen sich der Pirnaer Stadtgeschichte und dem Elbesandstein, aus dem zahlreiche berühmte Gebäude in Dresden, Pirna und vielen anderen Städten der Welt errichtet wurden.
Klosterhof, Stadtmuseum und die Kirche St. Heinrich
Aus der Geschichte des Gebäudeensembles
Mit der Gründung eines Dominikanerklosters um das 13. Jahrhundert begann die Geschichte des Ensembles. Durch die sogenannten Bettelmönche, denen weltlicher Besitz über lange Zeit hinweg untersagt war, entstand die Klosterkirche in schlichter Ausstattung. Im 16. Jahrhundert, mit Einführung der Reformation, wurde das Kloster aufgelöst.
Wer vom regen Treiben in Pirnas Straßen kurz Entspannung sucht , wird im beschaulichen Klosterhof ein ruhiges Plätzchen finden.
Seit 1923 sind die Räumlichkeiten des ehemaligen Klosters ein würdiger Rahmen für das 1861 gegründete Stadtmuseum. Nach umfangreicher Sanierung wurde es 1993 wieder eröffnet. Zum Kern des Museums gehört eine ausführliche Ausstellung zur Geschichte der Stadt Pirna, welche durch wechselnde Ausstellungen, verschiedene Veranstaltungen und Führungen ergänzt wird.

Sächsische Schweiz, Regionales gemischtRundwanderung von der Schweizermühle zur Ottomühle – Bielatal
Start: am Parkplatz Ottomühle
Länge: ca. 5 km, ca. 3 Stunden
Markierung: gelber Punkt
Bei dieser schönen Rundwanderung durch das obere Bielatal werden ca. 180 Höhenmeter überwunden. Es bieten sich wunderschöne Ausblicke von verschiedenen Aussichtspunkten wie z.B. der Kaiser-Wilhelm-Feste, Bastei, Nachbar, Sachsenstein…

Regionales gemischtRundwanderung Zinnwald-Georgenfeld, Rehefeld, Kahleberg
Rundwanderung über den Kahleberg im Osterzgebirge
ca. 11 km
Start / Ziel: Hotel Lugsteinhof
Wir starten am Hotel Lugsteinhof in Georgenfeld und wandern auf bequemen Wegen am Georgenfelder Hochmoor vorbei (roter Strich).
Wer mag, sollte sich Zeit für einen Besuch im Georgenfelder Hochmoor nehmen. Seit 1926 ist es als Naturschutzgebiet ausgewiesen. Auf Holzbohlen führt ein Lehrpfad durch das selten gewordene Biotop. Zahlreiche charakteristische Moorpflanzen wie z.B. Moorkiefer, Torfmoosarten, rundblättriger Sonnentau und Heidekraut sind hier zu finden.
Nach diesem Abstecher folgen wir weiter dem roten Strich in Richtung Rehefeld. Der Weg ist ein Teilstück des Kammweges. Bald geht es bergab nach Rehefeld. Unten angelangt wenden wir uns nach rechts auf den Grenzweg.
Wiederum rechts zweigt bald der Teichweg (blauer Strich) in Richtung Kahleberg. Wir errechen den Wüsten Teich, auch Schwarzer Teich genannt, der einst mitten im Wald angelegt wurde, um für die Flößerei auf der Wilden Weißeritz immer genug Wasser vorrätig zu haben. Ein herrliches Fleckchen für eine Rast, oder man läuft den Hauptweg noch etwas weiter zur Schutzhütte.
An der Schutzhütte biegen wir nach rechts auf den Kammweg (blauer Strich/2km). Nach einem kerzengeraden Weg nach oben biegen wir bald nach links in einen kleinen, von Kiefern gesäumten Pfad ein. Über Stock und Stein geht es nun zum Kahleberg. Bald öffnen sich linksseitig herrliche Aussichten über das Waldgebiet bis hin zum Trinkwasserspeicher von Altenberg. Wir befinden uns im FFH-Gebiet "Kahleberg bei Altenberg", dessen Silikatschutthalden (Blockhalden) uns direkt am Kahleberg noch einmal begegnen werden.
Auf dem Kahleberg angekommen, erwartet uns die Bergbaude mit kühlen Getränken. Auf der Schneise 30 geht es vom Kahleberg kerzengerade bergab zurück nach Georgenfeld.

Dresden, Regionales gemischtWasserwerk Hosterwitz
„Unverkennbar Erlwein!“, wird so mancher Architekturbegeisterte beim Anblick des Wasserwerkes ausrufen. Richtig. Der Bau trägt eindeutig die Handschrift von Hans Erlwein – dem bekannten Dresdner Stadtbaurat und späteren Leiter des Hochbauamtes. Unter seiner Führung entstanden zahlreiche Gebäude, die das Stadtbild bis heute prägen.
Aufgrund der rasanten wirtschaftlichen Entwicklung Ende des 19./Anfang des 20. Jahrhunderts war abzusehen, dass die Kapazität des Tolkewitzer Wasserwerkes über kurz oder lang nicht mehr ausreichen würde und bereits 1899 gab es erste Empfehlungen für den Bau eines weiteren Werkes. 1901 erfolgten erste Untersuchungen zu Bodenbeschaffenheit, Wasservorkommen und -menge.
1907 wurde mit dem Bau begonnen und bereits 1908 konnte die Anlage als drittes Wasserwerk in Dresden in Betrieb genommen werden.

Regionales gemischtStadtkirche St. Marien in Pirna
Die spätgotische Hallenkirche wurde zwischen 1502 und 1546 erbaut, wobei man den mächtigen Turm von der vorherigen Kirche übernahm.
Das Innere der Kirche versetzt den Besucher in Staunen. Solch eine grazile, feingliedrige Ausstattung hätte man dem von außen eher massiv wirkenden Gebäude gar nicht zugetraut. Die großartigen Gewölbemalereien stammen aus den letzten Jahren der Erbauung. Glücklicherweise erhielt man diese, während Wandmalereien einer Instandsetzung im Jahr 1802 zum Opfer fielen. Das Gewölbe ist zusätzlich netzartig durchwoben.
Der Sandsteinaltar ist das Prunkstück der Kirche, an dessen Fertigstellung fünf Künstler mitwirkten. Auch Kanzel, Epitaphe und Taufstein zeugen von hoher bildhauerischer Kunstfertigkeit, was die Kirche heute zu einer kunsthistorischen Besonderheit macht.

Sächsische Schweiz, Regionales gemischtVon Schmilka zur Kipphornaussicht
Wanderung in der Hinteren Sächsischen Schweiz
Vorbei an der Schmilkaer Mühle, einer historischen Wassermühle, der wir uns später noch genauer widmen, geht es bis zum Infopunkt "Nationalpark Sächsische Schweiz" nahe der Ilmenquelle. Hier zweigt sich der Weg und wir nehmen den mäßig ansteigenden Grenzweg (gelber Strich), von dem sich bald schöne Ausblicke über das Elbtal ergeben.
Der Weg schlängelt sich beharrlich bergauf (gelber Strich / roter Punkt) bis wir die einzigartige Kipphornaussicht erreichen. Ein Wegweiser zeigt uns die Richtung unweit vom Wanderweg. Die Kipphornaussicht ist eine der schönsten Aussichten auf die Sächsisch-Böhmische Schweiz. Ein Tisch mit Bank lädt zur wohlverdienten Rast nach dem Aufstieg. Der Blick schweift über die sich sanft schlängelnde Elbe, ganz nah scheinen die Schmilkaer Wände bis zum Schrammsteinmassiv, überelbig thronen Kaiserkrone und Zirkelstein. Dahinter die Zschirnsteine. Am Horizont im Böhmischen erhebt sich der Hohe Schneeberg.
Wir gehen zurück zum Wanderweg und folgen dem gelben Strich auf dem Müllerwiesenweg bis zur Weggabelung nach links auf den Großen Winterberg (blauer Strich). Im Berggasthaus kann wieder eine Rast eingelegt werden.
Dann geht es ein Stück über die Winterbergstraße bergab bis zur Gabelung Bergsteig (grüner Strich), der zugleich Teilstück des beliebten Malerweges ist. Teilweise über Stufen, zwischen Felsen hindurch, geht es einen schönen und steilen Weg hinab nach Schmilka.
Eine letzte Rast an der Schmilkaer Mühle ist zu empfehlen. Der idyllische Biergarten mit Speisen aus der Region ist nur zu einladend. Seit 2012 wird in der historischen Mühle wieder jeden Tag ökologisches Korn zu Mehl vermahlen und in der Schaubäckerei verbacken. Wer mag, kann Bäcker und Müller über die Schulter schauen.

Dresden, Regionales gemischtKügelgenhaus – Museum der Dresdner Romantik
„So bezogen wir denn im Spätsommer des Jahres 1808 das zweite Stockwerk des Brelingschen Hauses an der Neustädter Allee, der schönsten und freundlichsten Straße Dresdens. Dies Haus, vor etwa hundert Jahren vom Grafen Zinzendorf erbaut, trug mit großen goldenen Buchstaben die an dem ganzen Sims hinlaufende Inschrift: ‚An Gottes Segen ist alles gelegen’ und wurde kurzweg ‚der Gottessegen’ genannt…“
So beschreibt Wilhelm von Kügelgen in seinen „Jugenderinnerungen eines alten Mannes“ das Gebäude der heutigen Hauptstraße 13. Es war seinerzeit Treffpunkt für namhafte Künstler sowie Gelehrte und ist eines der letzten noch erhalten gebliebenen Dresdner Bürgerbauten der Barockzeit. Die goldene Inschrift leuchtet immer noch am Giebel. Das Gebäude jedoch wird heute „Kügelgenhaus“ genannt.
In den Räumen, die der Maler Gerhard von Kügelgen mit seiner Familie bewohnte, befindet sich heute das Museum der Dresdner Romantik.

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Dresden, Regionales gemischtToskana Therme Bad Schandau
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Regionales gemischtMittelsächsisches Theater
Das Mittelsächsische Theater versteht sich als regionales Theater für den Landkreis Mittelsachsen. Hauptspielstätten sind die historischen Theatergebäude in Freiberg und Döbeln.
Die beiden Stadttheater verfügen über zwei große und kleine Bühnen, auf denen ein vielseitiger Repertoirespielbetrieb realisiert
DienstleistungCalando Pflegedienst
Seit 2008 bietet die Calando Pflegedienst GmbH aus Dresden Leistungen rund um die häusliche Pflege an: Grundpflege Behandlungspflege Krankenhausvermeidungspflege Überleitungspflege Verhinderungspflege Besonders hervorzuheben ist, dass bei Calando nicht nur Wert auf hochwertige Pflege, sondern auch auf den verantwortungsvollen Umgang mit Fachkräften gelegt wird. Hier wird nicht erst seit Corona fair und überdurchschnittlich bezahlt.

DienstleistungDer Lieblingshund – Training Beratung Seminare
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