Ausflugsziel mit herrlichem Ausblick über Dresden – Ganze 153 Stufen muss man erklimmen, um, oben angekommen, einen fantastischen Blick über Dresden bis zu den Weinhängen Radebeuls und in die Sächsische Schweiz genießen zu können. Am Rondell sind Hinweise zu markanten Aussichtspunkten angebracht.
Start ist am Denkmal Goldener Reiter Am Friedrich August Denkmal (Goldener Reiter) an der Großen Meißner Straße beginnt die Brückentour durch Dresden. Der Weg führt in Richtung Kleine Marienbrücke und danach über die Marienbrücke. Hinter dem Brückenhäuschen führen die Stufen zum linken Elbufer hinunter. Stromaufwärts kommt man am Kongreßzentrum, am Erlweinspeicher und am Sächsischen Landtag […]
Von Luben zu Leuben Als Leuben 1349 erstmals in einer Urkunde von Bischof Johann I von Meißen erwähnt wurde bestand das Siedlungsgebiet wohl schon einige Jahrhunderte, wie Ausgrabungsfunde belegen. Luben wurde das Dorf in der Urkunde genannt. Bauern bestellten ihr eigenes Land, Häusler standen in Lohn- oder Handwerksarbeit. Die Dresdner liebten das gemütliche Dörfchen als Ausflugsziel. […]
Der Stadtteil im Dresdner Osten grenzt unmittelbar an den Großen Garten und gehört heute zum Ortsamtsbereich Blasewitz. Der vormals slawische Ort “Grunow”, was soviel wie “Ort in der Grünen Aue” bedeutet, wurde 1370 zum erstenmal urkundlich erwähnt. Das typische Platzdorf befand sich zwischen Rothermundt-, Zwingli- und Rosenbergstraße. Umgeben war das Dorf von zwei alten Elbarmen. […]
Dresdner Stadtteil an der Elbe Der kleine Dresdner Stadtteil Übigau liegt nord-westlich der Historischen Dresdner Altstadt direkt im Elbbogen neben Kaditz und Mickten und wurde 1324 als Vbegowe erstmals urkundlich erwähnt. Über die Herkunft des Namens wird spekuliert. Möglicherweise entstammt er vom altsorbischen Wort ubeg (Flucht). Später nannte man das Dörfchen auch Uibigau oder Uebigau. Sackgassendorf […]
Wer das Leben will genießen, der nimmt, sein Bett und zieht nach Striesen. Ein Spruch, der zweifelsohne bis heute Gültigkeit behalten hat, gilt doch der Dresdner Stadtteil, mit seinem vielen Grün und den typischen Würfelhäusern als sehr beliebte Wohngegend. Striesen gehört zum Ortsamtsbereich Blasewitz und wird unterteilt in Striesen-Ost, -Süd und -West. Wohl aus einem […]
Der heutige Dresdner Stadtteil nördlich der City aus einem kleinen slawischen Bauerndorf in der Dresdner Heide hervor. Es wurde 1309 als Kloiczowe erstmals urkundlich erwähnt und unterstand dem Lehnsherrn Bernhard II. von Pulsnitz.
VOM KANNENHENKEL ZUM KREUZRINGEL …
Eine klassische Heidetour – WANDERZEIT 4 – 5 STUNDEN
Die Tour beginnt am mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut zugänglichen Olbrichtplatz. Von ihm führt der Wanderweg nach Südosten über die Stauffenbergallee. Rechts grüßt die Garnisonskirche. Sie erinnert daran, daß man sich durch einen Teil der Albertstadt bewegt. Von der Carolabrücke kann man das Tal der Prießnitz erblicken. Die Trasse wendet sich dann nach links stadtauswärts. Einige hundert Meter heißt sie noch Marienallee. Wenn man die Eingänge zum Sowjetischen Garnisonsfriedhof und zum Nordfriedhof passiert hat, wandert man bereits in der Dresdner Heide.
Dresdner Stadtteil-Geschichte – Die Dresdner Vorstadtgemeinde erhielt ihren Namen von mehreren Seen, die sich hier, direkt vor der Stadtbefestigung, befunden haben. Dem Seetor als direktem südlichen Zugang durch die Stadtbefestigung nach Dresden wurde wohl wenig Bedeutung zugemessen. Es war über Jahrhunderte hinweg zugemauert.
Wasserwerk, Donaths Neue Welt und Zwirnhändler 1350 wurde Tolkewitz als „tolkenwicz“ erstmals urkundlich erwähnt. Den ursprünglichen Ortskern Alttolkewitz, ein typisches Gassendorf, bewohnten hauptsächlich Bauern, Zwirnbleicher und -händler. Die Gemeinde gehörte zur Frauenkirche, wurde dann, wie auch Laubegast, nach Leuben eingepfarrt. Das blieb bis 1952 so, obwohl die Gottesdienste schon lange in der Schule, der Kapelle […]
Der Dresdner Stadtteil Pirnaische Vorstadt … … erstreckt sich zwischen der Lothringer Straße am Sachsenplatz, hinauf zur Grunaer Straße, das ehemalige Robotrongelände einnehmend zum Georgplatz und über Pirnaischen Platz und St. Petersburger Straße zurück zur Elbe. Das Pirnaische Tor, wie das in Richtung Pirna weisende Stadttor genannt wurde, war ein prächtiger Bau im Stil der Renaissance. […]
Die bedeutendste Sammlung osmanischer Kunst außerhalb der Türkei befindet sich im Residenzschloss Dresden.
Früher Straßenbahnhof – heute modernes Einkaufszentrum – Das historisch sanierte Gebäude wurde zum modernen Shoppingtempel.
1911 wurde das Festspielhaus nach Entwürfen von Architekt Prof. Heinrich Tessenow und auf Initiative von Wolf Dohrn als tempelartiges, schlichtes Gebäude erbaut. Es wurde durch die Tanzschule von Emilie Jaques Dalcroze sowie für regelmäßige Festspiele genutzt und entwickelte sich schon bald zum kulturellen Mittelpunkt Helleraus und zum Zentrum des modernen Ausdruckstanzes.
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